In der zweiten Generation

Als Waldschänke im Waldbad im Infang wurde von der Fam. Solveig und Manfred Schilling das damalige Restaurant im Jahre 1973 eröffnet.

Im Jahre 1991 fand ein Umzug vom Infang zum jetzigen Standort in die Waldstraße statt. Gleichzeitig wurde die Waldschänke in „Schützenklause“ umbenannt.

Dazu gehörten ein Schießstand der bis heute regelmäßig von der Schützengesellschaft Friedrichsbrunn 1860 e.V. bis heute genutzt wird.

Mit dem Jahr 2001 wurde die Schützenklause mit einer Kegelbahn erweitert. Der KV Germania Friedrichsbrunn hat bis 2018 unzählige Wettkämpfe bestritten. Jetzt wird die Bahn genutzt allerdings kein Wettkampfbetrieb mehr durchgeführt.

Vielleicht haben Sie ja Lust an regelmäßigen Kegelabenden und in geselligen Runden den Tag ausklingen zu lassen. Fragen Sie einfach nach.

Seit Beginn oder Eröffnung der Schützenklause im Jahre 1991 findet jedes Jahr ein Schützenfest statt. Inzwischen ist das Fest so gut etabliert, dass es schon ein Traditionsfest geworden ist. Jedes letzte Juliwochenende findet dieses Fest statt. Sie sind dazu herzlich eingeladen.

Das Restaurant ist heute in der zweiten Generation. Im Jahr 2010 wurde die Schützenklause in die Hände des Sohnes Lars Schilling gelegt. Bis heute wird das Restaurant im Sinne der Familie erfolgreich betrieben.

Leider hat Corona zu einer Zwangspause von 7 Monate geführt. Selbst da wurde an neuen Konzepten und Modernisierungen gearbeitet. Vor allem in der Küche wurde einiges erneuert.

Durch die neue Liebe und Frau Diana Aldea und jetzt Schilling, kam ein frischer und neuer Wind in das Haus. Ihre Wurzeln sind in Rumänien und damit hielt die deutsch rumänische Küche Einzug im Restaurant. So wie es derzeit aussieht, gibt es in der Region und darüber hinaus, kaum bis kein Restaurant wo diese Kombination angeboten wird.

Die rumänische Küche wird durch viele Kulturen Europas beeinflusst. Rumänisch zu kochen bedeutet vor allem aus den regionalen Produkten zu schöpfen und mit Gewürzen und viel Liebe zu den Produkten einen wahren Gaumenschmaus zu zaubern. Zu den bekanntesten Kräutern und Gewürzen gehören Basilikum, Lorbeer, Dill, Knoblauch, Kümmel uvm. Sie können die rumänische Esskultur in einer gutbürgerlichen und deftigen Küche einordnen.

Viele Menschen bringen mit Rumänien „Dracula“ in Verbindung und die ländliche Bevölkerung glaubte das Knoblauch böse Geister vertreibt. Das rumänische Volk ist bodenständig und hat viele Bräuche. Bei dem Anblick eines traurigen Menschen wird man schon einmal gefragt, ob denn sein Schwein gestorben sei. Wir laden Sie ein die rumänische Küche und Kultur ein wenig kennen zu lernen. Sein sie neugierig und gespannt was Sie erwartet.

Rund um die Schützenklause